In 2 Monaten geht's endlich los. Die Vorfreude ist schon so riesig dass ich am liebsten sofort in den Flieger steigen würde, die Welt noch kurz von oben sehn, und dann auch schon in Brisbane landen.
Ich mache ein halbes Jahr im Ausland. Andere Sprache - Andere Familie - Andere Schule- Andere Lebensweise. Einfach alles anders, neu, abenteuerlich. Doch das ist doch genau das, was es so interessant macht oder? Man ist ganz plötzlich alleine am anderen Ende der Welt, kennt niemanden, muss sich alles neu aufbauen. Das Alltägliche wird auf einmal ganz anders sein. Ich werde in der Schule Photgraphy als Fach haben, ich werde meinen Nachmittag am Strand verbringen, die Sonne steht Mittags im Norden, alles ist auf einmal auf Englisch. Die Liste, was alles anders sein wird, könnte ich wahrscheinlich ewig weiter führen. Letztes Wochenende war das Vorbereitungsseminar. Es hat mir wahnsinnig weiter geholfen, da alles nochmal genau erklärt wurde. Alles was mit Visa, An- und Abreise, Gastfamilie, Schule, Geld, Versicherung zu tun hat, ist jetzt genau geklärt, und es gibt keine Unsicherheiten mehr. Meine Gastfamilie kenn ich noch nicht, so gegen Weihnachten werde ich sie bekommen. Ich glaube eine gute Gastfamilie ist so ziemlich das wichtigste am ganzen Austauch, deswegen würde ich sie am liebsten jetzt schon haben. Wenn ich etwas nicht verstehe, Probleme in der Schule habe, oder auch einfach nur wissen will, wo ich mein Paket nach Deutschland abgeben muss, kann ich sie immer fragen - hoffe ich zu mindestens. Wenn ich dann noch Gastgeschwister im einigermaßen gleichen Alter hätte, wär's perfekt. Am ersten Schultag an der neuen Schule ist man, denk ich, schon aufgeregt genug, wenn man dann jemand hat, der einen bisschen an der Hand nimmt und zeigt wo man hin muss, ist das eine große Hilfe. Jedoch will ich's auch irgendwie alleine machen, alleine schaffen. Ich werde sehn, wie alles kommt und ich werde mich noch die 2 Monate gedulden müssen, bis ich endlich da bin. Am anderen Ende der Welt.
Ich mache ein halbes Jahr im Ausland. Andere Sprache - Andere Familie - Andere Schule- Andere Lebensweise. Einfach alles anders, neu, abenteuerlich. Doch das ist doch genau das, was es so interessant macht oder? Man ist ganz plötzlich alleine am anderen Ende der Welt, kennt niemanden, muss sich alles neu aufbauen. Das Alltägliche wird auf einmal ganz anders sein. Ich werde in der Schule Photgraphy als Fach haben, ich werde meinen Nachmittag am Strand verbringen, die Sonne steht Mittags im Norden, alles ist auf einmal auf Englisch. Die Liste, was alles anders sein wird, könnte ich wahrscheinlich ewig weiter führen. Letztes Wochenende war das Vorbereitungsseminar. Es hat mir wahnsinnig weiter geholfen, da alles nochmal genau erklärt wurde. Alles was mit Visa, An- und Abreise, Gastfamilie, Schule, Geld, Versicherung zu tun hat, ist jetzt genau geklärt, und es gibt keine Unsicherheiten mehr. Meine Gastfamilie kenn ich noch nicht, so gegen Weihnachten werde ich sie bekommen. Ich glaube eine gute Gastfamilie ist so ziemlich das wichtigste am ganzen Austauch, deswegen würde ich sie am liebsten jetzt schon haben. Wenn ich etwas nicht verstehe, Probleme in der Schule habe, oder auch einfach nur wissen will, wo ich mein Paket nach Deutschland abgeben muss, kann ich sie immer fragen - hoffe ich zu mindestens. Wenn ich dann noch Gastgeschwister im einigermaßen gleichen Alter hätte, wär's perfekt. Am ersten Schultag an der neuen Schule ist man, denk ich, schon aufgeregt genug, wenn man dann jemand hat, der einen bisschen an der Hand nimmt und zeigt wo man hin muss, ist das eine große Hilfe. Jedoch will ich's auch irgendwie alleine machen, alleine schaffen. Ich werde sehn, wie alles kommt und ich werde mich noch die 2 Monate gedulden müssen, bis ich endlich da bin. Am anderen Ende der Welt.
